Willkommen im FAQ-Bereich meiner Website! Hier findest du Antworten auf Fragen rund ums Lektorat. Und wenn die passende Frage nicht dabei ist – stell sie mir einfach direkt!
Auf dieser Seite findest du Antworten auf die folgenden Fragen (du kannst einfach auf die Frage klicken und springst damit automatisch zu der jeweiligen Antwort):
FAQ steht für Frequently Asked Questions, also häufig gestellte Fragen. Das sind Fragen, die ich als Lektorin oft gestellt bekomme und bei denen ich mittlerweile gar nicht mehr über die Antworten nachdenken muss, sondern sie praktisch automatisch abspule. Deshalb habe ich sie hier versammelt, damit du dich nicht erst mühsam durchs Internet recherchieren musst, sondern dir hier direkt ein Bild machen kannst.
Der Begriff »lector« kommt aus dem Lateinischen und bedeutet »Leser«. Lektor:innen machen aber weitaus mehr, als Texte einfach nur zu lesen.
Ein Lektorat befasst sich auf mehreren Ebenen mit einem Text. Inhaltlich werden unter anderem Spannungsbogen, roter Faden und Charakterentwicklung überprüft. Sprachlich und stilistisch liegt der Fokus vor allem auf dem Satzbau, der Optimierung des Leseflusses, der Vermeidung von Wortwiederholungen und der passenden Wortwahl.
In der Regel erfolgt ein Lektorat in mindestens zwei Durchgängen. Wie beim Pingpong geht der Text in dieser Zeit zwischen Autor:in und Lektor:in hin und her. Dabei werden mit der Kommentar- und Änderungen-nachverfolgen-Funktion Baustellen aufgedeckt und mögliche Lösungswege aufgezeigt. Die Schreibenden überarbeiten ihren Text dann mithilfe dieser Anmerkungen und Vorschläge und schicken die Datei anschließend an die lektorierende Person zurück. Je nach Durchgang werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Sinnvoll ist zunächst eine inhaltliche Runde, bevor es dann im Stillektorat an die sprachlichen Feinheiten geht. Bei erfahreneren Autor:innen lässt sich ein Lektorat auch schon mal in einem einzigen Komplettdurchgang erledigen. Aber der sicherere Weg ist immer der über mehrere Lektoratsschleifen.
Wichtig: Ein Lektorat ist kein Korrektorat! Während im Korrektorat Rechtschreibung, Kommasetzung und Grammatik aufs Genaueste geprüft werden, gibt ein Lektorat Empfehlungen und Tipps zu Verbesserungen bei Inhalt und Sprache.
Ob dein Text ein Lektorat braucht oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, wo du mit deiner Geschichte hinwillst. Wenn du nur für dich schreibst und das auch so bleiben soll, dann brauchst du kein Lektorat. Wenn du dein schreibhandwerkliches Können verbessern möchtest und an deinem Schreibstil arbeiten willst, kann dir ein Lektorat weiterhelfen, aber oft sind abgestimmte Coachings oder Teillektorate dann die günstigere Alternative.
Willst du aber dein Buch im Selfpublishing herausbringen oder mit Exposé und Leseprobe an Agenturen oder Verlage herantreten, dann ist ein Lektorat in jedem Fall sinnvoll. Denn hier ist der Anspruch ein ganz anderer und auch, wenn du schon gründlich selbst überarbeitet und den Text geschliffen hat, sehen geschulte Lektoratsaugen nochmal einiges mehr – einfach, weil man mit der Zeit den nötigen Abstand zur eigenen Geschichte verliert.
Sprich mich gerne an und wir schauen, welches meiner Angebote für dich am besten passt.
Wenn das Testlese-Feedback ausführlich und konstruktiv ausfällt, aufeinander aufbaut und du das Gefühl hast, beständig etwas dazuzulernen und dein Schreiben dabei zu verbessern: Nein, dann brauchst du vielleicht kein Lektorat.
Willst du jedoch sehr intensiv an deinem Text arbeiten und jemanden an deiner Seite haben, der mit dir auch durch die schwierigen Zeiten des Schreibprozesses navigiert, hilft es sehr, dich zumindest in Teilen von jemandem im Lektorat begleiten zu lassen.
Außerdem ist Lektorats-Feedback konzentrierter. Angenommen, du hast drei Testleser:innen. Person A sagt: »Hier passt was nicht.« Person B fällt auf: »Das ist nicht ganz rund, weil UVW.« Person C aber schlägt vor: »Wie wäre es, wenn hier XYZ passieren würde?«
Im Lektorat bekommst du alles auf einmal und musst nicht zwischen den Anmerkungen springen und vielleicht noch unterschiedliche Meinungen miteinander vergleichen – wenn Testlesende noch dazu völlig gegensätzliche Dinge anmerken, kann das auch schnell zu Verwirrung führen.
Grundsätzlich rate ich dazu, mit 2 – 3 festen Testleser:innen zusammenzuarbeiten und an die Testlese-Phase ein Lektorat anzuschließen. Denn dann kannst du dir sicher sein, wirklich das Beste aus deinem Manuskript herauszuholen.
Flapsig gesprochen: Weil wir Lektor:innen zwar für Geschichten und Manuskripte brennen, diese aber leider nicht aufessen oder in ihnen wohnen können. Außerdem haben Buchstaben irgendwie keine Lust, Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen.
Rational gesprochen: Im Wort »Textarbeit« steckt sie ja schon drin – die Arbeit. Und nichts anderes ist es. Es dauert seine Zeit, ein Manuskript durchzugehen, jeden Satz zu prüfen und zu durchdringen und verständliche Kommentare zu verfassen. Je nach Art des Lektorats schaffe ich zwischen sieben und zwölf Normseiten in der Stunde. Neben der Arbeit am Text besteht mein Arbeitstag jedoch außerdem aus Buchhaltung, Marketing, Korrespondenz und sonstiger Orga, für die ich eben nicht bezahlt werde. Mein Stundensatz muss also auch das auffangen. Und dann gibt’s da auch noch die Steuer und besagte Krankenversicherungsbeiträge.
Ja, ein Lektorat ist nicht immer günstig. Genau deshalb kalkuliere ich meine Preise aber stets fair und ziehe nichts unnötig in die Länge. Womit wir beim nächsten Punkt wären:
Meine Preise berechnen sich nach der voraussichtlichen Arbeit, die ich mit einem Text haben werde. Wenn ich im Probelektorat feststelle, dass ich sehr viele Kommentare schreiben werde und der Aufwand und die Kosten in keinerlei Verhältnis stehen, werde ich das auch so kommunizieren.
Oft ist es in diesen Fällen effizienter, auf ein Schreibcoaching auszuweichen oder erstmal ein Teillektorat anzugehen, auf dessen Basis du deinen Text dann nochmals selbst überarbeitest. Außerdem biete ich Live-Lektorate an, bei denen wir gemeinsam durch den Text gehen und Schwachstellen direkt besprechen.
Und zu der Frage: Nein, ich werde dir nie sagen, dass dein Manuskript nichts taugt (denn da steckt dein ganzes Herzblut drin und du willst mit deinem Text etwas bewirken und das verdient höchsten Respekt!) – ich werde dir aber sagen, wie du es am effektivsten auf ein höheres Level heben kannst. Wenn du dir unsicher bist, sprich mich einfach an, ich berate dich jederzeit gern.
Wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit hast, schreibst du mir eine Mail oder füllst das Kontaktformular aus. Am besten erzählst du mir darin schon kurz, worum es in deinem Projekt geht, in welchem Genre du schreibst, welchen Umfang der Text hat (in Zeichen inkl. Leerzeichen) und wann die Geschichte bereit ist fürs Lektorat. Wenn du selbst schon ein Datum hast, zu dem das Lektorat spätestens abgeschlossen sein muss, teile mir auch das am besten direkt mit.
Wenn die Rahmendaten passen, geht’s ans Probelektorat. Dafür schickst du mir die ersten zehn Normseiten (was eine Normseite ist, erkläre ich weiter unten) deines Projekts zu, damit ich mir einen ersten Eindruck vom Text verschaffen und ein individuelles Angebot erstellen kann. Die ersten drei Seiten lektoriere ich, damit du schauen kannst, ob du mit meinen Kommentaren und Anmerkungen etwas anfangen kannst. Für das Probelektorat berechne ich eine Aufwandspauschale von 30,-- Euro, die aber verrechnet wird, wenn du dich für eine Zusammenarbeit entscheidest.
Mit dem lektorierten Probetext teile ich dir dann auch ein mögliches Zeitfenster für die Lektoratsdurchgänge mit. In der Regel gebe ich eine Woche Bedenkzeit und halte so lange den genannten Slot frei.
Generell gilt das Gleiche wie bei Arztterminen: Je weiter im Voraus du buchst, desto wahrscheinlicher kannst du dir deinen Wunschtermin aussuchen 😊Drei bis vier Monate Vorlaufzeit für ein Volllektorat sind aber die Regel. Kleinere Projekte wie Coachings oder Exposé- und Leseprobenlektorate bringe ich auch spontan und kurzfristig unter.
Für einen Lektoratsdurchgang eines durchschnittlichen Manuskripts von 300 Normseiten kalkuliere ich in etwa zwei Wochen ein. Das schließt aber ein paar Tage Puffer ein – denn dazwischenkommen kann von beiden Seiten etwas.
Na, klar! Kleinere Fragen kannst du mir jederzeit stellen. Wenn du hingegen zwischen den Lektoratsdurchgängen und bei der Einarbeitung des Lektorats grundlegende Fragen hast oder bestimmte handwerkliche Themen nochmal genauer diskutieren willst, kannst du ein Coaching oder eine Lektoratssprechstunde dazubuchen.
Ausführlich, ehrlich, sarkastisch-humorvoll. Ich stelle viele Fragen (vor allem den Charakteren) und bin ein kleines Trüffelschwein, was Plotholes und Logikfehler angeht. Ansonsten erkläre ich gerne und viel – schließlich sollst du aus dem Lektorat möglichst viel lernen und für dein weiteres Schreiben mitnehmen können. Und weil ich ein Mensch bin, der sich selbst nicht immer allzu ernst nimmt, greife ich gern mal lustige Dinge raus und kommentiere auch diese. Dabei bin ich aber stets wertschätzend und wenn jemand doch mal was einstecken muss, dann höchstens deine Charaktere – und nicht du als Autor:in.
Ich aktualisiere also auf: Trüffelschwein, Erklärbär, Lachmöwe.
Kommt ganz auf die Sonderwünsche an^^ Du hast schon sehr viele Lektorate mitgemacht und weißt ganz genau, was du brauchst und was dir hilft? Teile mir das gerne mit. Du funktionierst nur mit genügend Lob an der Seite und brauchst Aufmunterung, damit du die Überarbeitung durchstehst? Oder ist dir jedes Wort des Lobes zu viel und du brauchst nüchterne, strenge Kommentare? Kriegen wir hin.
In einem Lektorat verändere ich nichts, worüber du als Autor:in nicht das letzte Wort verlieren darfst. Ich arbeite mit der Kommentar- und der Änderungen-nachverfolgen-Funktion, sodass du sämtliche Eingriffe in den Text nachvollziehen kannst. Als Lektorin gebe ich in erster Linie Empfehlungen und begründe diese. Die Entscheidung, ob und wie viel du davon übernimmst, liegt am Ende aber immer bei dir als Autor:in.
Ha. I wish. In meiner täglichen Arbeit lese ich so viele wundervolle Geschichten, die es allesamt verdient hätten, zum Bestseller zu werden. Aber nein, nicht einmal das beste Lektorat kann einen Bestseller garantieren. Wenn dir das jemand verspricht, dann nimm lieber schnell die Beine in die Hand und lauf weg, denn diese Person will vermutlich nicht das Beste für dich, sondern nur dein Geld.
Bedingt. Ich verfüge über ein breites Allgemeinwissen und habe spezielle »Inselthemen«, in denen ich mich sehr gut auskenne. Wenn ich Unstimmigkeiten erkenne, merke ich das an. Oft frage ich auch nach, ob du bestimmte Dinge nachgeprüft hast oder hinterfrage die Umstände deiner Geschichte. Für den Inhalt bist aber du als Autor:in selbst verantwortlich.
Deshalb lektoriere ich auch keine historischen Romane und keine Hard-Sci-Fi – denn dafür fehlt mir schlicht und ergreifend das nötige Hintergrundwissen. Außerdem lese ich diese Genres auch privat kaum und kann daher auch nicht beratend eingreifen.
Keine historischen Romane und keine Hard-Sci-Fi. Außerdem bin ich nicht die Richtige, wenn es um Ratgeber geht.
Was ich aber lektoriere, sind die folgenden Genres:
Bedingt. Ein Lektorat ist kein Korrektorat und umgekehrt. Damit ich mich beim Lektorieren auf Charakterentwicklung, Spannungsbogen und sprachliche Besonderheiten konzentrieren kann, blende ich den Korrektorinnen-Teil meines Hirns während des Lektorats aus. Fällt mir ein Rechtschreib- oder Grammatikfehler auf, korrigiere ich diesen selbstverständlich trotzdem. Aber darauf liegt beim Lektorat eben nicht der Fokus.
Ja, ABER. Das tue ich nur auf ausdrücklichen Wunsch und nur dann, wenn mindestens zwei Monate zwischen dem letzten Lektoratsdurchgang und dem Korrektorat liegen. Das hat den Grund, dass ich durch das Lektorat selbst irgendwann textblind werde und mir Fehler nicht mehr so sehr auffallen. Aber ich empfehle sehr gerne wunderbare Kolleginnen, die nach einem Lektorat durch mich nochmal mit Argusaugen durch den Text gehen.
Bestenfalls hast du den Text schon selbst überarbeitet und ihn schon ein paar Personen zum Lesen gegeben und deren Anmerkungen eingearbeitet. Wenn du das Gefühl hast, den Text selbst nicht mehr besser machen zu können, ist das ein gutes Zeichen, dass deine Geschichte bereit für ein Lektorat ist.
Eine eng bedruckte Seite in Schriftgröße acht braucht im Lektorat mehr Bearbeitungszeit als eine Seite in Schriftgröße 14 mit doppeltem Zeilenabstand. Um also nicht Äpfeln mit Birnen zu vergleichen, gibt es die Nomseite. Die hilft, den Umfang eines Manuskripts einzuschätzen. Die Normseitenzahl dient in vielen Fällen als Berechnungsgrundlage und standardisiert, wie viele Zeichen auf einer Seite abgebildet werden.
Bei den Normseiten sind zwei Werte im Umlauf: Das eine sind 1.800 Zeichen inklusive Leerzeichen. Also 30 Zeilen mit jeweils 60 Anschlägen. Damit wäre die Seite aber komplett bedruckt, jede Zeile gefüllt. Absätze, Leerzeilen oder halbvolle Seiten werden hier nicht berücksichtigt. Deshalb hat die VG Wort eine Empfehlung ausgesprochen und kalkuliert mit 1.500 Zeichen inklusive Leerzeichen. Danach richte auch ich mich bei meinen Lektoraten und Korrektoraten.
Die Definition der Normseite ist schon recht alt und kommt aus einer Zeit, als noch mit Schreibmaschinen getippt wurde. Mit dem Schieberegler konnte die Zeilenlänge von 60 Zeichen bequem eingestellt werden.
Im englischen Sprachraum ist eher die Berechnung nach Wörtern üblich, hier wird die Normseite meist mit 250 Wörtern/Seite kalkuliert.
Bevor du mühsam alle Formatierungsparameter eingibst (Schriftgröße 12, Seitenränder: oben 4,5 cm, unten 2,7 cm, links 2 cm, rechts 4 cm, Zeilenabstand: 1 ½ zeilig, Flattersatz, keine Silbentrennung), ist es einfacher, einfach eine Vorlage aus dem Netz herunterzuladen. Ich persönlich arbeite mit der Normseiten-Vorlage von literaturcafe.de
Um die Normseitenzahl deines Manuskripts herauszufinden, musst ihr aber nicht erst mühsam umformatieren. Wie du deine Normseitenzahl auch ohne Umformatierung berechnen kannst, zeige ich dir hier für Word: Du kannst die Anzahl der Normseiten mithilfe der Zeichenanzahl deines Buches ausrechnen, indem du die Zeichenanzahl (inklusive Leerzeichen) deines Buches durch 1.500 teilst. Die Zeichenzahl findest du hier:
Nein. Meine Arbeit erfolgt in Microsoft Word oder Papyrus, das heißt, das Dokument sollte als .doc-, .docx- oder .pap-Datei vorliegen. Die Formatierung ist zunächst egal. Möglicherweise werde ich den Text selbst bei der Bearbeitung umformatieren – allerdings nur dann, wenn der Text durch nachverfolgbare Änderungen und Kommentare unübersichtlich würde (was beispielsweise bei Schriftgröße 8 und geringem Zeilenabstand der Fall wäre) oder wenn du als Schriftart Wingdings eingestellt hast – Aber dann ehrlich, WTF?
Korrekturen erledige ich auf Wunsch auch im PDF, hier arbeite ich mit dem Adobe Acrobat Reader.
Ich bitte darum! Ein Lektorat lebt von der Zusammenarbeit und auch ich lerne mit jedem Projekt dazu und entwickle mich weiter. Wenn du mit meiner Arbeit zufrieden bist, freue ich mich außerdem über Weiterempfehlungen.
Uffz. Wo fange ich an? Vielleicht zuerst: Bitte schicke mir keine ausschließlich mit KI verfassten Texte, denn die lektoriere ich aus Prinzip nicht. Ich arbeite im Lektorat nicht mit künstlicher Intelligenz, sondern mit Menschen.
Aber.
KI ist inzwischen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und ich sehe die Bedrohungen, die dadurch entstehen, genauso wie die Chancen.
Wichtig ist dabei, zunächst zwischen assistiver und generativer KI zu unterscheiden.
Assistive KI hilft bei Recherchen und Denkprozessen (beispielsweise bei der Ideenfindung), bei Korrekturen von Texten (aber auch da kann sie noch keine Zusammenhänge erfassen), liest Dinge von Bildschirmen vor.
Generative KI hingegen erstellt Bilder, Texte und Videos und kann inzwischen auch Musik komponieren. Das kann sie aber nur, weil sie aus einem Pool bereits bestehender Werke schöpft. Wirklich Neues kann KI nicht erschaffen, sie kann nur Altes kombinieren. Und dieser Pool ist begrenzt.
Während assistive KI wirklich helfen kann, Prozesse zu beschleunigen (wenn man weiß, wie man sie verwendet!), schadet generative KI dem künstlerischen Schaffungsprozess. Sobald generative KI kommerziell genutzt wird, überschreitet das eine klare Grenze.
Du hast eine Frage, auf die du hier keine Antwort findest? Dann schreib mir gerne einfach eine Nachricht!